DREWSEN SPEZIALPAPIERE auf der diesjährigen „Identity Week“ in Amsterdam

News Allgemeine News

Vom 13. - 14.06.2023 nimmt DREWSEN SPEZIALPAPIERE am neuen Standort der „Identity Week“ in Amsterdam teil.

Drewsen am 13. und 14.6. in Amsterdam — © DREWSEN SPEZIALPAPIERE GmbH & Co. KG

01.06.2023

Quelle: Firmennews

Wir laden Sie herzlich ein, uns am Stand 350 zu besuchen, um einen Einblick in unsere Sicherheitspapiere zu erhalten und über Lösungen für Fälschungssicherheit zu diskutieren.

Für weitergehende Informationen kontaktieren Sie bitte: Frau Manuela Moritz, Produktgruppe PROSECURA, Tel.: +49 (0) 5145 88 187 E-Mail: prosecura@drewsen.com

Die Anmeldung als Besucher der Messe ist kostenlos. Hier gelangen Sie zur Registrierung: "Identity Week"

Firmenprofil: DREWSEN SPEZIALPAPIERE GmbH & Co. KG, Deutschland, Lachendorf

Das könnte Sie auch interessieren

Voith priorisiert die stoffliche Verwertung gemäß EU-Abfallrichtlinie und strebt einen zirkulären Materialkreislauf für Pressfilze an, indem gebrauchte Filze gesammelt, recycelt und für gleichwertige Produkte wiederverwertet werden.

Allgemeine News

Geschlossener Materialkreislauf: Voith intensiviert Bemühungen im Recycling von Pressfilzen

Voith priorisiert die stoffliche Verwertung und strebt einen zirkulären Materialkreislauf an, indem gebrauchte Filze gesammelt, recycelt und wiederverwertet werden.

Allgemeine News

Das drupa-Aufgebot von Miraclon ebnet Verpackungsdruckereien den Weg zum modernen Flexodruck

Vorgestellt werden zwölf wirtschaftlich erfolgreiche Beispiele aus der Praxis sowie neun Produktinnovationen, die auf der soliden FLEXCEL NX Technologie aufbauen.

Allgemeine News

LEIPA präsentiert wegweisenden digitalen bedruckten Karton – Eine Kooperation mit packaging.digital

Die Kartonvarianten der LEIPA, darunter zwei Sorten Graupappe, brauner Natronkarton und grafische Vollpappen in Weißtönen werden für den Digitaldruck verfügbar sein.

Allgemeine News

Deutsche Papiersackindustrie: gesunkene Nachfrage in 2023

Die Mitglieder der GemPSI führen die rückläufige Entwicklung auf Absatzeinbrüche in ihren größten Marktsegmenten sowie hohe Lagerbestände bei ihren Kunden zurück.