Heidelberg baut volumenbasiertes Vertragsgeschäft mit Prinect Software weiter aus

- druckpartner, Essen, installiert 1000. Prinect Production Manager
- Mehr Automatisierung, verbesserter Kundensupport im Fokus
- Prinect Production Manager unterstützt Push to Stop Konzept

Heidelberg baut Vetragsgeschäft aus
© Heidelberger Druckmaschinen AG. Meilenstein im Vertragsgeschäft mit Prinect Software: Der Essener Mediendienstleister druckpartner hat den 1000. Prinect Production Manager von Heidelberg in Betrieb genommen. Von links nach rechts: Die Geschäftsführer von druckpartner Dominik Schikfelder und Marco Böke sowie Alexander Schuster, Mitglied der Geschäftsleitung bei der Heidelberger Druckmaschinen Vertrieb Deutschland GmbH.
03.03.2021
Quelle:  Firmennews

Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) baut ihr datenbasiertes Vertragsgeschäft mit Prinect Software weiter aus. Mittlerweile hat das Unternehmen den 1000. Prinect Production Manager seit Markteinführung auf der drupa 2016 beim Essener Mediendienstleister druckpartner installiert. Beim Prinect Production Manager handelt es sich um ein volumenabhängiges Subskriptionsangebot, bei dem Kunden nur für die tatsächliche Nutzung von Prinect bezahlen, ohne vorab einzelne Lizenzen erwerben zu müssen. In der transparenten monatlichen Nutzungsgebühr sind alle Funktionen, Software-Updates und -Upgrades enthalten. Dies verschafft Kunden stets Zugriff auf die neueste Version mit den aktuellsten Funktionalitäten, inklusive Hotline und Remote-Support und ermöglichst eine durchgängige Workflow-Automatisierung mit einer höheren Produktivität. Mittlerweile entfallen bei Heidelberg rund die Hälfte der Umsätze im Bereich der Prinect Software auf das Vertragsgeschäft.

„Im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie und Fokussierung auf das Kerngeschäft treibt Heidelberg den Ausbau des datenbasierten Vertragsgeschäfts in allen Bereichen des Unternehmens konsequent voran“, so Rainer Hundsdörfer, Vorstandvorsitzender bei Heidelberg. „Unsere Kunden profitieren von einem bedarfsgerechten Angebot, bei dem sie nur das bezahlen, was sie auch tatsächlich zum produktiven Betrieb ihres Unternehmens benötigen. Heidelberg wiederum profitiert von wiederkehrenden Umsätzen im Bereich ihres Kerngeschäfts rund um den bedruckten Bogen.“

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