Huhtamaki investiert in neue Faserverpackungskapazitäten in Südafrika

Huhtamaki, ein weltweit führender, fortschrittlicher Hersteller von nachhaltigen Verpackungslösungen, errichtet eine neue Produktionsstätte in KwaZulu-Natal in Südafrika, um seine bestehenden und neuen Kunden in der Region KwaZulu-Natal mit einer breiten Palette von lokal produzierten Verpackungslösungen für Eierverpackungen zu bedienen.

Huhtamaki errichtet neue Produktionsstätte in KwaZulu-Natal
© Huhtamäki Oyj
07.06.2021
Quelle:  Firmennews

Die neue Anlage befindet sich in der Nähe eines der wichtigsten Exporthäfen Südafrikas und ermöglicht wettbewerbsfähige Exporte von Eierverpackungen für Kunden in ganz Ostafrika.

"Die neue Anlage in KwaZulu-Natal ist eine wichtige Ergänzung unserer Faserverpackungspräsenz in Südafrika, die nicht nur unseren Kunden in Südafrika einen effizienteren Service bietet, sondern auch einen zusätzlichen Vorteil in Bezug auf die Nähe zu einem wichtigen Hafen, der den Zugang zu Märkten in ganz Ostafrika fördert. Mit der neuen Anlage sind wir in der Lage, das Wachstum des Faserverpackungssektors und die zukünftige Nachfrage nach nachhaltigen Verpackungen besser zu bedienen. Außerdem stärkt es unsere Position in der Region erheblich", sagt Eric Le Lay, President, Fiber Foodservice Europe-Asia-Oceania.

Diese Investition unterstreicht Huhtamakis starkes Engagement für den wachsenden Kundenstamm in Südafrika und Ostafrika, da die Hinzufügung mehrerer neuer Linien eine deutliche Kapazitätserweiterung ermöglicht. Es wird erwartet, dass der Produktionsbetrieb im vierten Quartal 2021 aufgenommen wird und die Anlage bei voller Inbetriebnahme etwa 30 Mitarbeiter beschäftigen wird.

Huhtamaki ist seit dem Jahr 2000 in Südafrika tätig. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 530 Mitarbeiter in vier Produktionseinheiten und stellt Faserverpackungen für Eier und Früchte, Foodservice-Verpackungen und flexible Verpackungen her. Huhtamaki Südafrika hat ein Level 4 Rating im B-BBEE (Broad-Based Black Economic Empowerment) Programm.

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