Wo Digitalisierung mehr als ein Schlagwort ist: Actemium verleiht erneut Förderpreis „Angewandte Digitalisierung“

In diesem Jahr zeichnete Actemium zum wiederholten Mal Studierende der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) mit dem Actemium-Förderpreis „Angewandte Digitalisierung“ für ihre herausragenden Abschlussarbeiten aus.

Actemium verleiht Förderpreis „Angewandte Digitalisierung“
© Actemium. (v.l.n.r.) Die Preisträger Nikola Milosevic, Simon Kerner, Vanessa Simon und Actemium-Deutschland-CEO Gerald Taraba.
22.10.2021
Quelle:  Firmennews

Die Digitalisierung transferfähig zu machen und nicht allein in der Theorie zu realisieren: Das war eines der wichtigsten Kriterien, an denen sich die Bewerber:innen messen lassen mussten. Nach einem erfolgreichen Online-Pitch-Day Ende September lag der Jury eine umfangreiche Diskussionsgrundlage vor, aus der sie sich zwischen den zehn besten Arbeiten entschied. „Eine Wahl, die nicht immer leichtfällt, da natürlich die Arbeit ausschlaggebend ist, aber auch die Präsentation und Vermittlung“, so Gerald Taraba, CEO von Actemium Deutschland.

Die Preisträger:innen des diesjährigen Förderpreises „Angewandte Digitalisierung“ sind Nikola Milosevic (1. Platz) mit seiner Arbeit „Segmentation of Ultra-High Field Magnetic Resonance Brain Images for Multi-Parameter Mapping Using Deep Learning”, unter Betreuung von Prof. Dr.-Ing. Gerold Bausch. Simon Kerner (2. Platz) betrachtete in seiner Masterarbeit das Thema „Numerische Untersuchungen eines Wärmepumpentrockners mit Fokus auf Reduzierung des Energieverbrauchs“ und wurde von Prof. Dr.-Ing. Detlef Riemer betreut. Und schließlich Vanessa Simon (3. Platz), die mit dem Thema „Der Einfluss manueller Bedienelemente auf den Sprachlernerfolg bei der Nutzung von Smartphone-Applikationen“ überzeugte und unter der Betreuung durch Prof. Dipl.-Kfm. Dipl.-Oec. Friedrich Figge stand.

Gerald Taraba fasst den diesjährigen Förderpreis wie folgt zusammen: „Die Einzigartigkeit dieses Preises liegt in der Integriertheit des Themas Digitalisierung in alle Fachgebiete unseres Lebens und somit Fakultäten. Die breite Themenvielfalt bei den Einreichungen spiegelt dies auch in diesem Jahr wider. Wir danken allen Bewerber:innen für ihre individuellen Beiträge.“

Die umfangreichen Förderprogramme des Full-Service-Providers für industrielle Prozesslösungen haben zum einen zum Ziel, Kompetenzen von Mitarbeiter:innen zu stärken und auszubauen und sie in ihrer Karriereplanung zu unterstützen. Zum anderen werden jungen Nachwuchskräften innerhalb und außerhalb des Unternehmens Perspektiven für die persönliche Entwicklung geboten. Dazu zählen unter anderem die VINCI Energies Academy und der Förderpool des Bereichs Industrietechnik von VINCI Energies Deutschland.

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