Papierschnittwunden können gefährlich sein

Heather Harbottle aus Hawaii trägt Einzugskisten in das neue Haus. Da schneidet sie sich plötzlich am Karton. Weil sie noch mit dem Umzug beschäftigt ist, kümmert sie sich jedoch nicht sonderlich um die Papierschnittwunde.

Doch in den nächsten Tagen beginnt der Finger zu pochen, er schwillt an und sie bekommt sogar Fieber und wird immer schwächer.

Schließlich fährt sie ins Krankenhaus, wo sich herausstellt, dass ein Bakterium in die Papierschnittwunde eingedrungen ist und eine Blutvergiftung ausgelöst hat.

Heather Harbottle wird sofort operiert, denn die Infektion tötet bereits Haut, Muskeln und Weichgewebe ab und greift die Nieren an. Es wird neues Gewebe transplantiert und sie erhält hohe Dosen an Antibiotika. So entgeht sie praktisch in letzter Minute dem Tod oder einer Armamputation.