RRK Wellpappenfabrik investiert erneut in Qualität und weiteres Wachstum

Das Jahr 2021 markierte für die zur Panther-Gruppe gehörige RRK Wellpappenfabrik GmbH & Co. KG in Bottrop nicht nur das Jubiläum ihres 45-jährigen Bestehens. Auch im Jubiläumsjahr wurde investiert und im September dieses Jahres eine weitere, neue Rotationsstanze für hochwertigste, im Flexodruck (HQPP) veredelte Verpackungen, in Betrieb genommen. Die neue Anlage besticht durch ihre Arbeitsbreite von 2.800 mm, hohe Produktionsgeschwindigkeit, vollautomatisierte Peripherie und eine Vielzahl qualitätsbestimmender Zusatzeinrichtungen.

Mit ihrer Arbeitsbreite von 2.800 mm und der vollautomatisierten Peripherie ist die neue Rotationsstanze der RRK Wellpappenfabrik ein Leistungsträger für anspruchsvolle Verpackungen.
© Panther Gruppe
16.11.2021
Quelle:  Firmennews

In den vergangenen fünf Jahren konnte das in 1976 gegründete Unternehmen Wachstum in jeder Hinsicht verzeichnen. Ihren Anteil daran haben gewiss die kontinuierlichen Investitionen in modernste Anlagen- und Gebäudetechnik sowie Logistik, die seit 2016 über 20 Millionen Euro betragen.

Die jüngst in Betrieb genommene Rotationsstanze verfügt u.a. über vier Farbwerke mit Trocknung, Druckbildüberwachung einschließlich Ausschleusung und Packroboter. Eine komplette Kameraüberwachung der gesamten Anlage, optimierte Schallschutzmaßnahmen und durchgängige Gestaltung unter Lean Management und 5S-Methoden schaffen neue, hochmoderne Arbeitsplätze für das Panther-Team an der Linie. Die Entscheidung für die Maschine ist vor dem Hintergrund steigender Kundenbedürfnisse an Qualität unterschiedlichster Wellpappenverpackungen gefallen: Dank modernster Prozesstechnik und Qualitätsüberwachung, höheren Produktionsgeschwindigkeiten und dem verschlankten Arbeitsablauf erhöht die RRK Wellpappenfabrik damit ihre Kapazitäten und verschafft sich zusätzlich mehr Flexibilität mit Blick auf die Kundenanforderungen. Für die optimale Nutzung der Maschineneigenschaften wurden im Panther-Werk in Bottrop seit dem Frühjahr umfangreiche Arbeiten umgesetzt. Um die lange Bauform der Maschine zu optimieren, wurden Zu- und Abtransport zum Teil verfahrbar und platzoptimiert neben der Linie positioniert. Innerbetriebliche Anpassungen der Gebäudegegebenheiten einschließlich kreativer Lösung zum Transport der Stanzabfälle und ein Anbau zur Klischee- und Stanzwerkzeuglagerung komplettieren das Gesamtkonzept.

Seit Anfang September produziert die neue Verarbeitungsmaschine bedruckte und gestanzte Verpackungen, denen in den nächsten Jahren mit den erweiterten Kapazitäten viele Millionen Quadratmeter anspruchsvoll veredelter Wellpappe folgen werden.

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