Segezha Packaging Dänemark stellt auf Windenergie um
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Das Verpackungswerk der Segezha Group (ein Unternehmen der Sistema-Gruppe) in Aalborg, Dänemark, wurde in diesem Jahr als erstes Werk der Gruppe auf völlig CO2-freien Strom umgestellt.
Durch die Nutzung erneuerbarer Energien für den Betrieb des Werks hat Segezha Packaging Denmark seinen CO2-Fußabdruck drastisch reduziert. Dank dieser Initiative wird das Werk nun zu 100 % mit Strom aus Windenergie versorgt.
Vor dem Hintergrund des ehrgeizigen Ziels der dänischen Regierung, die CO2-Emissionen bis 2030 um 70 % zu senken, hat Segezha Packaging Denmark zu Beginn dieses Jahres auf Ökostrom umgestellt. Damit leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Umstellung der Region auf erneuerbare Energien.
Die Umstellung auf Windenergie wird auch dazu beitragen, den CO2-Fußabdruck aller europäischen Standorte der Segezha-Gruppe zu verringern. Die Fortschritte von Segezha Packaging in dieser Hinsicht werden in seinem Jahresbericht über die CO2- und anderen Treibhausgasemissionen deutlich, der für 2018 eine Verringerung des CO2-Fußabdrucks um 14 % und für 2019 eine Verringerung um 5 % ausweist. Diese Zahlen werden nach dem Greenhouse Gas Protocol (GHG Protocol) berechnet und umfassen alle relevanten Emissionen für Scope 1 (Produktionsanlagen & Fahrzeuge) und Scope 2 (eingekaufte Energie).
"Nachhaltigkeit ist weiterhin ein integraler Bestandteil unseres Geschäftsalltags. Wir verfolgen aufmerksam die neuesten Trends in diesem Bereich und sind gleichzeitig bestrebt, unsere Umweltleistung durch laufende Initiativen und Entwicklungsprojekte innerhalb der Organisation zu verbessern", so Rinat Stark, CEO von Segezha Packaging.
